Novemberrosen
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Dämmerung
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Sich jenseits einer „utilitaristischen“ Konsum- und Macht-industrie als Mensch zu definieren, heißt auch, um mit Hermann Hesse zu sprechen, „ein Unterwegssein im Unendlichen, ein Mitschwingen im Universum, ein Mitschwingen im Zeitlosen.“

Das „ständig wachsende Stahlskelett der mathematischen Naturwissenschaften“ (C.F. von Weizsäcker) mit seiner Flut empirischen Einzelwissens, läßt uns oft vergessen, daß es neben dieser berechtigten q u a n t i t a t i v e n Sichtweise auch eine q u a l i t a t i v e Betrachtung und Einschätzung der Welt geben müsse. Allein sie ermöglicht >die Tiefe des Seins< (Paul Tillich) als zu der e i n e n Wirklichkeit gehörig wahrzunehmen und die >Ewigkeit in der Zeit< zu erkennen. (Jakob Böhme)

 

Eine Handvoll Erde, ein Baum, eine blühende Wiese, sie konnten ihm (Böhme) als Objekt der Besinnung wie der Meditation genügen, um dieser Ganzheit der geistdurchpulsten Materie inne zu werden. (Gerhard Wehr)

 

Mit dem vorliegenden Lyrikband möchte die Autorin ein wenig zu diesem Inne-Werden beitragen. „Denn wir sind irdische Gefäße … eines unausschöpflichen Inhalts. Das Buch, da alle Heimlichkeit innen liegt, ist der Mensch selbst“ … (Jakob Böhme)

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